- Unbärtig
Unbärtig, -er, -ste, adj. et adv. keinen Bart habend. Ein unbärtiger Jüngling. Daher die Unbärtigkeit.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Unbärtig, -er, -ste, adj. et adv. keinen Bart habend. Ein unbärtiger Jüngling. Daher die Unbärtigkeit.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Assyrien [2] — Assyrien (Ant.). Die Assyrischen Antiquitäten sind erst im Laufe der letzten Decennien in Folge der Untersuchungen u. Ausgrabungen, welche zuerst (1820) von dem Engländer Rich, später von Botta, dem französischen Consul zu Mosul (1843), ferner in … Pierer's Universal-Lexikon
Bart [1] — Bart (lat. Barba), der dem männlichen Geschlecht eigene Haarwuchs am untern Theile des Gesichts. Er ist bei Männern das vor Augen liegende Zeichen der Geschlechtsreife, bildet sich daher auch erst von den Jahren der Pubertät an u. zwar zunächst… … Pierer's Universal-Lexikon
Ares — Ares, der griechische Kriegsgott, Sohn des Zeus und der Hera, deren streitsüchtiger Sinn nach Homer auf ihn übergegangen ist in dem Maße, daß er nur am wilden Toben der Schlacht seine Luft hat. Daher ist er den Göttern, selbst Zeus, besonders… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Herakles — (bei den Römern Hercules), Nationalheros der Griechen, dessen ursprünglicher Sagenkreis durch Verschmelzung mit ähnlichen Helden auch fremder Völker sich allmählich so erweiterte, daß er sich fast über die ganze Alte Welt erstreckte. H. war der… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Bārtlos — Bārtlos, adj. et adv. ohne Bart, unbärtig, des Bartes beraubt … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Gelbschnabel, der — Der Gêlbschnabel, des s, plur. die schnäbel, eigentlich ein Vogel mit einem gelben Schnabel. Besonders und zum Theil figürlich. 1) Eine Art Königsfischer oder Eisvögel mit gelben Schnabel und Füßen und bunten Federn; Ispida rostro luteo Klein. 2) … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Brahma — Brahma. Der mit Wischna und Schiwa aus dem selighohen, unnennbaren und unbegreiflichen Urwesen Parabrahma hervorgegangene große Geist der indischen Götterlehre, welcher die Krone aller Dinge und der Geber des heiligen Gesetzes ist. Er wird… … Damen Conversations Lexikon
Mercvrivs — MERCVRIVS, i, Gr. Ἐρμῆς, ου, (⇒ Tab. X. & ⇒ XV.) 1 §. Namen. Den lateinischen Namen hat er am richtigsten von Merx, mercis, Waare. Festus l. XI. p. 237. & Serv. ad Virg. Aen. IV. v. 638. Es sind also nichts, als weit gesuchte Dinge, wenn ihn… … Gründliches mythologisches Lexikon
Pan — PAN, is, Gr. Πὰν, Πανὸς, (⇒ Tab. XV.) 1 §. Namen. Diesen hat er von πᾶν, alles, weil er ein Bild der gesammten Natur ist; Phurnut. de N.D. c. 27. oder auch, weil alle Götter im Himmel über ihn lachten, als ihnen Mercurius denselben zum ersten… … Gründliches mythologisches Lexikon
ageneisch — age|ne|isch <aus gr. agéneios »unbärtig«> (veraltet) bartlos, ohne Kinnbart … Das große Fremdwörterbuch