Verderblichkeit, die

Verderblichkeit, die

Die Verdêrblichkeit, plur. car. 1. Die Eigenschaft eines Dinges, da es dem Verderben unterworfen ist, leicht verdirbt. 2. Die Eigenschaft eines Dinges, da es das Verderben anderer nach sich ziehet, ihren Wohlstand in aller Betrachtung zerrüttet und zerstöret.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Verderblichkeit — Ver|dẹrb|lich|keit, die; …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Hackfleischverordnung — Die Hackfleischverordnung (HflV) – eigentlich „Verordnung über Hackfleisch, Schabefleisch und anderes zerkleinertes rohes Fleisch“ – galt für das gewerbsmäßige Herstellen (Auswählen, Gewinnen, Herstellen, Zubereiten, Be und Verarbeiten),… …   Deutsch Wikipedia

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  • Ludwig [1] — Ludwig (fr. Louis, wovon die weibliche Form Louise, span. Luis, ital. Luigi u. Lodovico, nach dem lat. Ludovicus), fränkischer Mannsname, aus Chlodwig entstanden; ihm entspricht der weibliche Name Ludovica. I. Regierende Fürsten. A) Kaiser: 1) L …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Gütertarife — (goods tariffs; tarifs pour les marchandises; tariffe). Inhalt: I. Begriff: (Tarif. Frachtsatz = Streckensatz und Abfertigungsgebühr). – II. Bildung der Tarife: A. Die Arbeitsleistung der Eisenbahnen; B. Die Selbstkosten der Eisenbahnen; C. Der… …   Enzyklopädie des Eisenbahnwesens

  • Aristoteles und Phyllis — ist ein mittelhochdeutsches Märe, das von einem unbekannten höfischen Dichter verfasst wurde. Dargestellt wird das Motiv des Weisen, der durch eine schöne Frau verführt, überlistet und bloßgestellt wird. Es sind zwei deutsche Fassungen bekannt,… …   Deutsch Wikipedia

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