Wassergeld, das

Wassergeld, das

Das Wassergêld, des -es, plur. doch nur von mehrern Summen, die -er, im Bergbaue, eine Abgabe, welche eine Grube von der andern erhält, wenn sie ihre Wasser mit abführet; die Wassersteuer.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Römische Wasserversorgung — Der Pont du Gard, der Nîmes mit Wasser versorgte. Wasserleitungen (Aquädukte) gelten als typischer Bestandteil der römischen Kultur. Sie führten Wasser bis zu 100 km weit (z. B. Eifelwasserleitung) meist unterirdisch, teilweise aber auch über… …   Deutsch Wikipedia

  • Wasserversorgung des Römischen Reich — Der Pont du Gard, der Nîmes mit Wasser versorgte. Wasserleitungen (Aquädukte) gelten als typischer Bestandteil der römischen Kultur. Sie führten Wasser bis zu 100 km weit (z. B. Eifelwasserleitung) meist unterirdisch, teilweise aber auch über… …   Deutsch Wikipedia

  • Wasserversorgung im Römischen Reich — Der Pont du Gard, der Nîmes mit Wasser versorgte. Die Wasserversorgung im Römischen Reich mit Wasserleitungen über Aquädukte gelten als typischer Bestandteil der römischen Kultur. Sie führten Wasser bis zu 100 km weit (zum Beispiel… …   Deutsch Wikipedia

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  • Ultimo — Ul|ti|mo [ ʊltimo], der; s, s (Kaufmannsspr.): letzter Tag [des Monats]: die Rechnung ist bis [zum] Ultimo zu bezahlen. * * * ụl|ti|mo 〈Adv.; Abk.: ult.〉 am Letzten (des Monats) ● ultimo April [ital., „der letzte, letzt“; zu lat. ultimus] * * *… …   Universal-Lexikon

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