- Wassermüller, der
Der Wassermüller, des -s, plur. ut nom. sing. der Inhaber einer Wassermühle, besonders einer solchen Getreidemühle.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Der Wassermüller, des -s, plur. ut nom. sing. der Inhaber einer Wassermühle, besonders einer solchen Getreidemühle.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Müller, der — Der Müller, des s, plur. ut nom. sing. der die Kunst zu mahlen (molere) oder einer Mühle vorzustehen verstehet, und in engerer Bedeutung, der Meister, welcher die Aufsicht über eine Mühle führet, und zuweilen auch der Mühlmeister genannt wird.… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Polster, der (das) — Der oder das Polster, des s, plur. ut nom. sing. Dimin. Polsterchen, Oberd. Polsterlein, ein Küssen, es sey, von welcher Art es wolle, besonders im Oberdeutschen, und in der anständigern und edlern Sprechart der Hochdeutschen. Der Kopfpolster,… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Windmüller, der — Der Windmüller, des s, plur. ut nom. sing. der Innhaber oder Vorgesetzte einer Windmühle; zum Unterschiede von einem Wassermüller … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Banzkow — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Grüntopf — Der Grüntopf Quellaustritt … Deutsch Wikipedia
Hüvener Mühle — Hüvener Mühle … Deutsch Wikipedia
Lemsdorf — ist mit 1,3332 km² nach Brückfeld der flächenmäßig zweitkleinste Stadtteil Magdeburgs, der Landeshauptstadt von Sachsen Anhalt, und hat 2.191 Einwohner (Stand 31. Dezember 2010). Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia
Magdeburg-Lemsdorf — Lemsdorf Lemsdorf ist mit 1,3332 km² nach Brückfeld der flächenmäßig zweitkleinste Stadtteil der Landeshauptstadt von Sachsen Anhalt und hat 2.137 Einwohner (Stand 31. Dezember 2008). Inhaltsverzeichnis 1 Geografie … Deutsch Wikipedia
Schlachte (Bremen) — Geschäftshäuser westlich der Teerhofbrücke … Deutsch Wikipedia
Die Mährchen vom Rhein — Clemens Brentano (1778–1842) Die Mährchen vom Rhein sind vier Erzählungen, die Clemens Brentano von 1810 bis 1812[1] schrieb, aber zu Lebzeiten nicht veröffentlichte.[2] 1846 gab Görres die Rheinmärchen postum bei Cotta in Stuttgart … Deutsch Wikipedia