- Weberdistel, die
Die Wêberdistel, plur. die -n, der Nahme einer Pflanze. S. Kardendistel.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Die Wêberdistel, plur. die -n, der Nahme einer Pflanze. S. Kardendistel.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Weberdistel — Weber Karde Weber Karde (D. sativus), reif Systematik Klasse: Dreifurchenpollen Zweikeimblättrige (Rosopsida) … Deutsch Wikipedia
Kardendistel, die — Die Kardendistel, plur. die n, eine Art Disteln, deren Köpfe die Tuchmacher an einigen Orten zum Karden oder Kämmen der Wolle gebrauchen, daher sie auch in Deutschland gebauet wird, ungeachtet sie eigentlich in den mittägigen Ländern einheimisch… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Kratzen (Werkzeug) — Das vorindustrielle Aufrauen mit Kratzen als Schnitzerei (1760, Rotes Haus (Monschau)) Kratzen, auch Karden genannt, dienen dem Aufrauen von Geweben aus Wolle und Baumwolle, insbesondere in der Tuchmacherei. Es handelt sich um einen… … Deutsch Wikipedia
Puntallana — Gemeinde Puntallana Wappen Karte der Kanarischen Inseln Hilfe zu Wappen … Deutsch Wikipedia
Dipsacus — Dipsăcus L., Pflanzengattg. der Dipsazeen; D. fullōnum L. (Weberkarde, Karden, Kardätschen oder Weberdistel [Abb. 427]), in Südeuropa wild, vielfach angebaut; die unreifen Blütenköpfe dienen wegen der hakig gekrümmten Spitzen der Deckblätter als… … Kleines Konversations-Lexikon
Karde — Sf Weberdistel per. Wortschatz fach. (9. Jh.), mhd. karte, ahd. karta, as. karda Entlehnung. Entlehnt aus l. carduus m. (auch cardo) Distel (noch vor der 2. Lautverschiebung). Die neuhochdeutsche Schreibung mit d beruht auf Neu Anschluß an das… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache