- Wieke, die
Die Wieke, plur. die -n, ein weicher Pfropf von ausgefaserter oder geschadter Leinwand, welchen die Wundärzte mit Balsam beträufeln und in die Wunde legen. S. auch Meißel.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Die Wieke, plur. die -n, ein weicher Pfropf von ausgefaserter oder geschadter Leinwand, welchen die Wundärzte mit Balsam beträufeln und in die Wunde legen. S. auch Meißel.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Wieke — bezeichnet: einen Kanal in einer Fehnkolonie in Nordwestdeutschland (wijk in den Niederlanden), siehe Moorkolonisierung wie Wieche die als Quellmeißel (zum Offenhalten von Wunden) genutzte Scharpie Wieke ist Familienname folgender Personen:… … Deutsch Wikipedia
Wieke [1] — Wieke (Turundae), ein aus Charpie od. einem andern leicht aufquellenden Material gemachter, konisch geformter Körper zum Offenhalten von Wunden, Abscessen od. Geschwüre. Man fertigt sie so, daß man einen Bündel glatter Charpie nimmt, diese ebnet … Pierer's Universal-Lexikon
Wieke — (Inwieke), der die unmittelbare Entwässerung des Bodens besorgende Zweigkanal bei der holländischen Veenkultur (s. Moorkultur, Bd. 6, S. 490) … Lexikon der gesamten Technik
Die Söhne der Großen Bärin (Film) — Filmdaten Deutscher Titel Die Söhne der Großen Bärin Produktionsland DDR … Deutsch Wikipedia
Die gestohlene Schlacht — Filmdaten Originaltitel Die gestohlene Schlacht Produktionsland DDR ČSSR … Deutsch Wikipedia
Ulme, die — Die Ulme, plur. die n, oder der Ulmbaum, des es, plur. die bäume, ein hochstämmiger Baum, welcher in ganz Europa wild wächset; Ulmus Linn. In einigen Gegenden lautet dieses Wort Ilme, Ilmbaum, im Niederdeutschen und Obersachsen hingegen ist… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Johannes Wieke — (* 31. Mai 1913 in Leipzig; † 20. Juli 1982 in Prerow) war ein deutscher Schauspieler. Wieke absolvierte nach einer Buchdrucker und Fotolithografenlehre eine Schauspielausbildung bei Waldemar Staegemann und debütierte 1937 an einer Bühne in… … Deutsch Wikipedia
Weiche (1), die — 1. Die Weiche, plur. die n, von dem Adverbio Weich. 1. Das Abstractum dieses Adverbii, die weiche Beschaffenheit, ohne Plural; wofür doch Weichheit analogischer, und weniger zweydeutig, Weichigkeit aber niedrig, und nach einer längst veralteten… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Meißel (1), die — 1. Die Meißel, plur. die n, Diminut. das Meißelchen, im Oberd. Meißelein, bey den Wundärzten, ein aus geschabter Leinwand gedreheter kleiner Cylinder, oder ein solches Bäuschlein, in die Wunden zu legen. An andern Orten die Schleiße, der Pensel,… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Olympische Sommerspiele 2008/Teilnehmer (Niederlande) — NED … Deutsch Wikipedia