Bandmühle, die

Bandmühle, die

Die Bandmühle, plur. die -n, eine Maschine, alle glatte und schmale Bänder darauf zu verfertigen. Sie gleicht einem Weberstuhle, der durch ein Rad in Bewegung gesetzt wird, und webet 1 bis 20 Bänder zugleich; der Mühlenstuhl.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Gewerbefreiheit statt Zunftzwang: Die Schranken fallen —   Ideelle und materielle Voraussetzungen des wirtschaftlichen Umbruchs   Territoriale Flurbereinigung, politische Unruhe und militärische Auseinandersetzungen sowie sich anschließende Liberalisierungsmaßnahmen in Landwirtschaft und Gewerbe… …   Universal-Lexikon

  • Mühlstuhl — (Bandmühle), die jetzt gebräuchlichste Art der Baudwebstühle, s. Band …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Zettelbaum — (Kettenbaum, Garnbaum, Seidenbaum), eine Walze in der Bandmühle; die von den Zettelspulen (s.d.) kommenden Kettenfäden laufen nach oben über eine feste Rolle, nach unten um eine durch ein Spanngewicht (Zettelgewicht, Seidengewicht, vgl.… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Webstuhl — (Webe od. Weberstuhl), die mechanische Vorrichtung od. Maschine, worauf durch Verbindung des Schusses mit den Kettenfäden Gewebe (f. Webkunst) erzeugt werden. Je nach der Beschaffenheit der auf dem W. zu webenden Zeuge, ist der W. verschieden… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Bandstuhl — Bandstuhl, Bandmühle, Mühlstuhl [1], Webstuhlart, die zur Verfertigung aller Bandgattungen – mit Ausnahme solcher, die den Handstuhl (vgl. Weberei) erfordern – allgemein im Gebrauche ist, bildet den Uebergang von den Handwebstühlen zu… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Weben — einfaches Gewebe Kettfaden …   Deutsch Wikipedia

  • Weberei — einfaches Gewebe Kettfaden (1) und Schussfaden (2) Die Weberei ist eine der ältesten Techniken der …   Deutsch Wikipedia

  • Webware — einfaches Gewebe Kettfaden (1) und Schussfaden (2) Die Weberei ist eine der ältesten Techniken der …   Deutsch Wikipedia

  • Band [1] — Band (das B., in der Mehrzahl die Bänder), 1) Gewebe aus Zwirn, Wolle, Seide od. Gold u. Silberfäden von verschiedener Farbe u. Breite, doch bedeutend länger als breit, zum Binden, zu Besetzungen u. allerlei Verzierungen angewendet, selten unter… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Band — Musikgruppe; Kapelle; Musikkapelle; schmaler Streifen; Tonband; Kassette; Fließband; Montageband; Montagestraße; Bd.; Buch; Lektüre; …   Universal-Lexikon

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”