Bankeisen, das

Bankeisen, das

Das Bankeisen, des -s, plur. ut nom. sing. ein Eisen, welches an dem einen Ende spitz zu gehet, in der Mitte einen Ansatz hat, an dem andern Ende aber breit ist, Bänke, Repositoria, Schränke u.s.f. damit an Wände zu befestigen.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Tischler I — 1 73 die Tischlerwerkstatt (Tischlerei; Schreinerei) 1 28 das Tischlerwerkzeug 1 die Holzraspel 2 die Holzfeile 3 die Stichsäge (Lochsäge) 4 der Fuchsschwanzgriff 5 der Vierkantholzhammer (Klüpfel, Klöpfel) 6 der Tischlerwinkel 7 11 Beitel m 7… …   Universal-Lexikon

  • Hobelbank — Hobelbank, 1) ein 6–8 Fuß langer, 21/2–3 Fuß breiter Tisch, mit starkem Tischblatt, zum Festhalten des Holzes, während es bearbeitet wird An der rechten kurzen Seite der Tafel ist ein Querriegel (Hinterzange) angebracht, welcher mit Zapfen in das …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Stück [1] — Stück (ital. stucco), aus Gips und verschiedenen Zusätzen hergestellte Stein oder Holzsurrogate. Der gebräuchlichste S. (Gipsstuck), für wohlfeilen bildnerischen Schmuck am Äußern und im Innern von Gebäuden, ist ein mit dünner Borax oder… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Hobelbank — Hobelbank, das am häufigsten gebrauchte Gerät zum Festhalten (Einspannen) des Holzes während der Bearbeitung, besteht aus einem stark gebauten und schweren Tisch (1,5–3 m lang, 450–900 mm breit, etwa 720 mm hoch; letzteres Maß richtet… …   Lexikon der gesamten Technik

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