Gang, der — Der Gang, des es, plur. die Gänge, das Abstractum von dem Zeitworte gehen. I. Die Handlung des Gehens, oder der Veränderung des Ortes vermittelst der Füße; ohne Plural. 1. Eigentlich. Erhalte meinen Gang auf deinen Fußsteigen, Ps. 17, 5. Daß,… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Blūtfluß, der — Der Blūtflúß, des sses, plur. von mehrern Arten, die flüsse, ein jeder Fluß des Blutes, d.i. starkes Bluten aus einer bereits von der Natur gemachten Öffnung; Haemorrhagia. So werden ein starkes Nasenbluten, der Fluß des Blutes aus der Mutter des … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Franz Marc — Franz Marc, Foto aus dem Jahr 1910 Franz Moritz Wilhelm Marc (* 8. Februar 1880 in München; † 4. März 1916 in Braquis bei Verdun … Deutsch Wikipedia
Zar — 1. Auch der Zar stirbt, wenn seine Stunde gekommen ist. – Altmann V, 50. Es gibt schwerlich ein zweites Volk unter der Sonne, welches seinen Fürsten gegenüber in allen Fällen eine so uneingeschränkte Ergebenheit und tiefe Ehrfurcht an den Tag… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Bestehen — Bestehen, verb. irreg. (S. Stehen,) welches in doppelter Gattung üblich ist. I. Als ein Neutrum, und zwar, A. Mit dem Hülfsworte seyn, da es denn überhaupt stehen bleiben bedeutet, so daß das be, die Bedeutung bloß verstärket. 1. Eigentlich. 1)… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Heime — ist eine Sagenfigur des deutschen Hoch und Spätmittelalters und ein Geselle Dietrichs von Bern. Heime wird als Sohn des Pferdezüchters Studas geboren. Schon früh erkennt sein Vater, dass Heime sich nicht dazu bewegen lassen wird, das Leben eines… … Deutsch Wikipedia