Eigendünkel — Eigendünkel,der:⇨Überheblichkeit … Das Wörterbuch der Synonyme
Eigendünkel — Eigendünkel, unbegründete, übertriebene Werthschätzung der eigenen Verdienste od. der eigenen Persönlichkeit … Pierer's Universal-Lexikon
Eigendünkel — 1. Eigendunckel verderbt alle ding. – Henisch, 828; Petri, II, 161. 2. Eigendünkel ist überall zu Hause. »Der Eigendünkel ist zu nennen Geheimerath der ganzen Welt; er findet in der ärmsten Hütte für sich ein Cabinet bestellt.« (W. Müller.)… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Eigendünkel — Ei|gen|dün|kel 〈m. 5; unz.; selten〉 übertriebenes Selbstgefühl, Hochmut * * * Ei|gen|dün|kel, der (geh.): mit Selbstgefälligkeit verbundener Dünkel … Universal-Lexikon
Dünkel (2), der — 2. Der Dünkel, des s, plur. car. von dem Verbo dünken. 1) Das Gutdünken, eine jede Meinung, besonders ungegründete Meinung, ein Vorurtheil. In London kann ein jeder ohne Einschränkung nach seinem eigenen Dünkel leben. So habe ich sie gelassen in… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Hanseat — Christian Adolph Overbeck (1755–1821), Bürgermeister Lübecks, Dichter und Aufklärer, „Beispiel für den verantwortungsbewussten Musterbürger […], dem der ‚hanseatische‘ Mythos so vieles verdankt.“[1] … Deutsch Wikipedia
Corps Masovia Königsberg zu Potsdam — Basisdaten Wappen Erstgründung 14. Juni 1830 in Königsberg i. Pr. Hochschule … Deutsch Wikipedia
Schlacht bei Jena und Auerstedt — Teil von: Vierter Koalitionskrieg Karte der Schlacht … Deutsch Wikipedia
Geiz — Geiz, 1) die Begierde Eigenthum zu erwerben, zu besitzen u. zu vermehren. Er hat seinen Grund in einer beschränkten engherzigen Gemüthsart od. in einem stillen Eigendünkel, der sich durch die Macht des Besitzes Geltung verschaffen will. Oft… … Pierer's Universal-Lexikon
Carlos Castaneda — (* 25. Dezember 1925 oder 1931 in Cajamarca; † 27. April 1998 in Los Angeles) war ein US amerikanischer Anthropologe und Schriftsteller. Seine Bücher erlangten in den 1970er und 80er Jahren internationale Popularität. In ihnen berichtete er, dass … Deutsch Wikipedia