Endsylbe, die

Endsylbe, die

Die Êndsylbe, plur. die -n, die letzte Sylbe eines Wortes.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Rollerde, die — Die Rollêrde, plur. doch nur von mehrern Arten, die n. 1) Durchgerollte, d.i. durch eine Rolle, oder stehendes Sieb, geworfene Erde. 2) Auch lockere Erde, welche in den Gruben und Berggebäuden immer nachrollt, oder rieselt. Eben daselbst wird ein …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Stoppel, die — Die Stoppel, plur. die n, die übrig gebliebenen und aus der Erde hervorragenden Enden der Halmen, nachdem das Getreide abgeschnitten oder abgehauen worden. Die Korn oder Rockenstoppeln, Gerstenstoppeln, Haferstoppeln, Weizenstoppeln,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schindel, die — Die Schindel, plur. die n, kleine gespaltene Breter, besonders so wie an manchen Orten die Dächer damit gedeckt werden. Auch die noch dünnern Dachspäne, welche unter die Fugen eines Ziegeldaches gesteckt werden, führen an manchen Orten… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schippe, die — Die Schippe, plur. die n, ein eigentlich Niederdeutsches Wort, welches mit dem Hochdeutschen Schaufel gleichbedeutend ist, und in einigen gröbern Mundarten auch Schüppe lautet. Daher schippen oder schüppen, schaufeln, der Schipper, der da… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schaufel, die — Die Schaufel, plur. die n, Diminut. das Schäufelchen, Oberd. Schäuflein, ein Wort, welches so wohl den Begriff der Fläche, der Breite, als auch den Begriff der Tiefe, des hohlen Raumes hat, mit welchen beyden sich gemeiniglich der Begriff des… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Tafel, die — Die Tafel, plur. die n, Diminut. das Täfelchen, Oberd. Täfellein. 1. Im weitesten Verstande, ein jeder gemeiniglich viereckiger ebener Körper, welcher ungleich länger und breiter, als dick ist; am häufigsten nur in solchen Fällen, wo ein solcher… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Trommel, die — Die Trommel, plur. die n, ein Werkzeug, auf welchem derjenige dumpfige und zitternde Laut hervor gebracht werden kann, welchen die Interjection trom ausdruckt, deren es dann verschiedene giebt. Die Maultrommel, ein kleines eisernes Werkzeug,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Rechnung, die — Die Rêchnung, plur. die en, von dem Zeitworte rechnen. 1. * In der ersten veralteten Bedeutung des Zeitwortes wurde Rechnung ehedem für Rechenschaft gebraucht, in welchem Verstande es noch im Oberdeutschen, aber ohne Plural, vorkommt. Heiß aber… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Tiefe, die — Die Tiefe, plur. die n. 1. Als ein Abstractum und ohne Plural, außer von mehrern Arten, oder von dieser Beschaffenheit in mehrern Individuis, die Eigenschaft eines Dinges, da es tief, d.i. unter der angenommenen oder gewöhnlichen Horizontal Linie …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Tochter, die — Die Tochter, plur. die Töchter, Diminut. Töchterchen, Oberd. Töchterlein, ein Kind weiblichen Geschlechts, eine Person weiblichen Geschlechts, so fern sie ihr Wesen durch unmittelbare Mittheilung von einer andern empfangen hat; wie Sohn eine… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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