Federwildbret, das

Federwildbret, das

Das Fêderwildbrêt, des -es, plur. inus. alles wilde Geflügel, es sey eßbar oder nicht; das Federwild.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Gevögel, das — Das Gevögel, des s, plur. car. ein Collectivum, mehrere Vögel und deren Arten auszudrucken; das Geflügel. Wildes Gevögel, zahmes Gevögel. Gevögel, das auf Erden fliegt, 1 Mos. 1, 20. Reines Gevögel, Kap. 8, 20. Das Gevögel des Himmels, 5 Mos. 28 …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Wildbret, das — Das Wildbrêt, des es, plur. car. ein Collectivum, oder vielmehr Materiale. 1. Das Fleisch wilder eßbarer Thiere oder des Wildes. Wildbret ist verdaulicher und gesünder, als das Fleisch zahmer Thiere. Wildbret einsalzen. Schweinwildbret,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Geflügel, das — Das Geflügel, des s, plur. inus. oder die Geflügel, sing. inus. ein Collectivum, mehrere mit Flügeln versehene Thiere zu bezeichnen, Federvieh, Federwildbret, Flügelwerk, im Oberdeutschen das Geflüg. Geflügel halten, Federvieh. Das Waldgeflügel,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Federspiel, das — Das Fêderspiel, des es, plur. die e. 1) Zusammen geknüpfte Büschel Federn, das Wild damit abzuschrecken, S. Federlappen. 2) Zusammen gebundene Vogelfittige bey der Falkenjagd, den geworfenen Falken damit zurück zu locken; das Vorloß. 3) Die Jagd… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Bodengericht, das — Das Bodengericht, des es, plur. die e, bey den Jägern ein Gericht, d.i. Dohnen oder Schlingen, welche nahe auf dem Boden, oder auf der Erde aufgestellet werden, Schnepfen, Krammesvögel, Mistler und anderes Federwildbret darin zu fangen. Sie… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Spiel (2), das — 2. Das Spiel, des es, plur. die e, Diminut. welches doch nur in einigen Bedeutungen üblich ist, das Spielchen, von dem Zeitworte spielen. 1. So fern dasselbe ein unmittelbarer Ausdruck eines gewissen Lautes ist, ist Spiel, (1) * eine Rede,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Treiben — Treiben, verb. irregul. ich treibe, du treibst, er treibt u.s.f. Imperf. ich trieb; Mittelw. getrieben; Imper. treib. Es ist, wie alle Zeitwörter, ursprünglich eine Nachahmung eines gewissen Lautes, und da sich einerley oder doch ein ähnlicher… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Einfallen — Einfallen, verb. irreg. neutr. (S. Fallen,) welches das Hülfswort seyn erfordert. 1. Hinein fallen, in etwas fallen. 1) Eigentlich, in eine dazu bestimmte Öffnung fallen, von verschiedenen Werkzeugen. Die Klinke fällt nicht gut ein, nehmlich in… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Auerhahn, der — Der Auerhahn, des es, plur. die hähne, Fämin. die Auerhênne, plur. die n, das größte Federwildbret in Deutschland nach den Trappen, so zu den wilden Hühnern gehöret, und zur hohen Jagd gerechnet wird; Tetrao Urogallus, L. Dieses Thier hält sich… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Laufdohne, die — Die Laufdohne, plur. die n, bey den Jägern, Dohnen oder Schlingen, welche nahe über der Erde oder auf der Erde aufgestellet werden, allerhand Federwildbret darin zu fangen; Laufschlingen, Laufschneißen, das Bodengericht, Erdgericht. Entweder weil …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”