Der Gehülfe — Robert Walser Der Gehülfe ist ein Roman von Robert Walser, geschrieben 1907 in Berlin und dort im Mai 1908 im Verlag Bruno Cassirers erschienen. Der 24 jährige Joseph Marti, Gehülfe des Ingenieurs Carl Tobler, erlebt während eines halben Jahres… … Deutsch Wikipedia
Der Räuber — ist ein Roman von Robert Walser, der im Juli und August 1925 in Bern entstand, jedoch erst 1972 (posthum) von Jochen Greven herausgegeben wurde. Der Entwurf dieses Romans zählt zu den sogenannten Mikrogrammen, die Robert Walser mit einem… … Deutsch Wikipedia
Gehülfe — ∙Ge|hụ̈l|fe: ↑Gehilfe: O ja! versetzte der G. (Goethe, Wahlverwandtschaften II, 7) … Universal-Lexikon
Gesell, der — Der Gesell, des en, plur. die en, Fämin. die Gesellinn, plur. die en. 1) * Eigentlich, eine Person, welche mit einer andern einerley Reise verrichtet; eine veraltete Bedeutung, wofür Gefährte üblicher ist. In den Schriften der vorigen… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Helfer, der — Der Hêlfer, des s, plur. ut nom. sing. Fämin. die Helferinn, plur. die en, eine Person, welche hilft, in allen Bedeutungen des Zeitwortes. Gott der Herr ist ein Helfer, 2 Mos. 2, 22. Da ist kein Helfer, 2 Sam. 22, 42. Vor einem bescheidenen… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Beygehülfe, der — Der Beygehülfe, des n, plur. die n, in machen Fällen so viel als Gehülfe oder Beyarbeiter; dergleichen Beygehülfen sich an den Höfen in der Küche, der Kellerey, Silberkammer u.s.f. befinden … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Brennknecht, der — Der Brênnknêcht, des es, plur. die e, in den Schmelzhütten, der Knecht oder Gehülfe des Brennmeisters. Ingleichen der Knecht eines Branntweinbrenners … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Fährknecht, der — Der Fährknêcht, des es, plur. die e, der Gehülfe eines Fährmannes, der bey ihm die Stelle eines Knechtes vertritt … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Mühlknappe, der — Der Mühlknappe, des n, plur. die n, der Gehülfe des Müllers, besonders auf den Getreidemühlen; eine Benennung, welche so wohl den Gesellen, als auch den Lehrlingen des Müllers gemein ist, S. Knappe. Sie werden auch Mühlknechte, Mühlbursche, und… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Mordgesell, der — Der Mordgesêll, des en, plur. die en, der Gesell, d.i. Gehülfe bey einem begangenen Morde. Ingleichen der Mörder selbst; das Mordkind … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart