Gießkanne, die

Gießkanne, die

Die Gießkanne, plur. die -n. 1) S. Gießbecken. 2) Ein Gefäß in Gestalt einer großen Kanne mit einer Röhre und einem trichterförmigen durchlöcherten Aufsatze, die Gewächse im Garten, die Leinwand auf der Bleiche u.s.f. damit zu begießen; die Sprengkanne, Spritzkanne, der Sprengkrug, Spitzkrug, das Gießfaß, der Gießer, in Lippstadt die Brausekanne.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Gießkanne — Kunststoff Gießkanne mit Brausemundstück Eine Gießkanne, auch Sprenger, ist ein Gefäß zur Bewässerung von Pflanzen. Bestandteile der Gießkanne sind Gefäß, Griff, Tülle und Brausemundstück, auch Schnulle genannt. Sie ist das am weitesten… …   Deutsch Wikipedia

  • Die Gießkanne — Einige Exemplare der Gießkanne Die Gießkanne war eine „alternative“ Literaturzeitschrift in Deutschland. Sie erschien in insgesamt zehn Ausgaben zwischen 1973 und 1980. Alternativ nannte sich damals eine Szene von vorwiegend jungen, politisch… …   Deutsch Wikipedia

  • Gießkanne — die Gießkanne, n (Aufbaustufe) Gefäß zur Bewässerung von Pflanzen Beispiel: Sie begießt die Blumen mit einer Gießkanne …   Extremes Deutsch

  • Gießkanne — Gießkanne, Siebmuschel (Aspergillum), Muschelgattg., lange, vorn von einer Art Brause verschlossene Kalkröhre, mit der oben die kleinen ursprünglichen Schalen verschmolzen sind; Bewohner der wärmern Meere …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Gießkanne — Gießgefäß; Kanne; Sprenger * * * Gieß|kan|ne 〈f. 19〉 Gefäß zum Begießen von Pflanzen * * * Gieß|kan|ne, die: 1. kannenförmiges Gefäß mit einem [siebartig durchlöcherten Aufsatz auf einem] Rohr zum Begießen von Pflanzen. 2. (ugs. scherzh.) Penis.… …   Universal-Lexikon

  • Gießkanne — Gieß·kan·ne die; ein Behälter (eine Kanne) mit einem langen Rohr, mit dem man die Pflanzen (im Haus und im Garten) gießt || Abbildung unter Gartengeräte …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Kanne, die — Die Kanne, plur. die n, Diminut. das Kännchen, Oberd. das Kännlein, überhaupt, ein jedes hohles Gefäß, wo es doch nur noch in einigen Fällen üblich ist. 1. Im Hüttenbaue wird die Form an den Treibeöfen, worin der Vordertheil des Blasebalges… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Sprengkanne, die — Die Sprêngkanne, plur. die n, ein Gefäß mit einer Röhre und einem trichterförmigen durchlöcherten Aufsatze darauf, die Gewächse in den Gärten damit zu besprengen oder zu begießen; die Gießkanne, in einigen Gegenden das Sprengfaß, der Sprengkrug,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Brause, die — Die Brause, plur. inus. 1) Von brausen, gähren, der Zustand, da ein flüssiger Körper gähret. Das Bier, der Wein ist noch in der Brause. 2) Der blecherne durchlöcherte Aufsatz an einer Gießkanne der Gärtner, weil das Wasser mit einem gelinden… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Sich die Gießkanne verbiegen \(auch: verbeulen\) —   Die sprachlich derbe Wendung schließt an den Gebrauch von »Gießkanne« im Sinne von »Penis« an und bedeutet »sich eine Gonorrhö zuziehen«: Der Stabsarzt fragte ihn, ob er sich schon mal die Gießkanne verbeult habe …   Universal-Lexikon

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