Gnurren

Gnurren

Gnurren, S. Knurren.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Gnurren — Wo lauter Gnurren, Murren und Argwohn, da wohnt der Teufel. – Schottel, 1144b …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Knurren — Knurren, verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, welches einen mit knarren verwandten Schall, der aber von gröberer Art ist, nachahmet, diesen Schall hervor bringen. Am häufigsten gebraucht man es im gemeinen Leben im figürlichen und… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Murren — Murren, verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert, und nur noch in figürlichem Verstande üblich ist, sein Mißvergnügen gegen einen Obern durch dumpfige Töne an den Tag legen, und in weiterer Bedeutung, sein Mißvergnügen auf eine… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Gurre — ist eine im heutigen Deutsch bis auf Reste verschwundene althochdeutsche Bezeichnung für ein einzelnes weibliches Pferd. Noch im Alt und Mittelhochdeutschen bezeichnete stuot (Stute) eine Herde von weiblichen Pferden. Erst seit Anfang des 15.… …   Deutsch Wikipedia

  • Gurre, die — Die Gurre, plur. die n, im gemeinen Leben, eine Benennung einer Stute von geringer und schlechter Art, und eines jeden schlechten Pferdes überhaupt, welches man auch wohl eine Mähre zu nennen pflegt. Treit danne der sak den esel zuo der muiln… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Muff (1), der — 1. Der Muff, des es, plur. die e, ein Wort, welches im Hochdeutschen selten gehöret wird, aber in andern Provinzen üblicher ist. Muff druckt als eine Nachahmung den einsylbigen ähnlichen Laut aus, welchen große Hunde in manchen Fällen von sich… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Nörgeln — Nörgeln, verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, welches nur im gemeinen Leben üblich ist, seinen Unwillen durch mürrische Worte an den Tag legen, welches man an andern Orten brämmeln, in Niedersachsen aber gnägeln, öckern, und wranten nennt …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Nord, der — Der Nord, des s, plur. inus. 1) Der aus Mitternacht kommende Wind; in welchem Verstande es in der höhern und dichterischen Schreibart am üblichsten ist, dagegen außer dem Nordwind häufiger gebraucht wird. Sein Nord schwebt auf der Fluth mit… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Quarren — Quarren, verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, welches unmittelbar den Laut nachahmet, den es bezeichnet, und von welcher Art z.B. derjenige ist, den Kinder von sich geben, wenn sie aus Unzufriedenheit weinen, ohne eben eigentlich zu… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Mann — 1. A blind man may perchance hit the mark. – Tauben und Hühner Zeitung (Berlin 1862), Nr. 6, S. 46. 2. A Mann a Wort oder a Hundsfott. (Ulm.) 3. A Mann wie a Maus ün a Weib wie a Haus is noch nit gleich. (Jüd. deutsch. Warschau.) Will sagen, dass …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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