Übelklang, der

Übelklang, der

Der Übelklang, des -es, plur. die -klänge, von der R.A. Übel klingen. 1) Der üble, d.i. unangenehme Klang eines Dinges, ohne Plural, und im Gegensatze des Wohlklanges. 2) Ein übel klingender Ton, mit dem Plural.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Übelklang — Übelklang, 1) der schon an sich selbst das Ohr unangenehm berührende Klang eines Dinges; 2) das Nichtzusammenstimmen zweier od. mehrer gleichzeitiger od. bald auf einander folgender Töne …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Klang, der — Der Klang, des es, plur. die Klänge, ein klingender, d.i. angenehm und hell lautender Schall oder Laut von einiger Dauer; eine Onomatopöie dieses Schalles selbst, welche sich, so wie alle Wörter dieser Art, besser empfinden als beschreiben lässet …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Da — Da, ein Bestimmungswörtchen, welches so wohl für sich allein, als auch in seinen Zusammensetzungen zu betrachten ist. I. Für sich allein ist es in einer doppelten Gestalt üblich. 1. Als ein Umstandswort, und zwar, 1) Als ein bezeichnendes… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Ihr (3) — 3. Ihr, ein Pronomen possessivum oder zueignendes Fürwort, so wohl der dritten einfachen Person weiblichen Geschlechtes, als auch der dritten vielfachen Pereson aller Geschlechter; wo es auf zweyerley Art gebraucht wird. I. Als ein Conjunctivum,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Ungeachtet — Ungeachtet, er, ste, adj. & adv. nicht geachtet. 1. Eine ungeachtete Waare, welche nicht geachtet, nicht geschätzet wird. Ein Ungeachteter wird aufkommen, welchem die Ehre des Königreichs nicht bedacht war, Dan. 11, 21. 2. Sehr häufig wird dieses …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Als — Als, eine Conjunction, deren Verrichtungen vornehmlich in folgenden Stücken bestehen. Es ist nehmlich: 1. Comparativ, eine Vergleichung auszudrucken, da es denn diejenige Sache, welche zum Maßstabe der Vergleichung oder zum Gleichnisse dienet,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • E — E, der fünfte Buchstab des Deutschen Alphabetes und der zweyte unter den Vocalen oder Hülfslauten. 1. Dieser Buchstab hat im Hochdeutschen einen doppelten Laut, indem er theils wie das e der Lateiner in meus, heri, bene, merito u.s.f. theils aber …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Pflegen — Pflêgen, verb. reg. et irreg. welches im letztern Falle im Imperf. ich pflog, (bey einigen ich pflag,) und im Mittelw. gepflogen, hat. Es ist in doppelter Gestalt üblich. I. Als ein Activum, wo es im Oberdeutschen gemeiniglich irregulär… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • So — So, eine Partikel, welche in einer dreyfachen Gestalt üblich ist. I. Als ein Wörtchen, welches die Stelle eines relativen Fürwortes vertritt, da es denn in allen Zahlen und Geschlechtern unverändert bleibt, aber nur vor einem Zeitworte gebraucht… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Von — Von, ein Vorwort, welches in allen Fällen die dritte Endung, oder nach andern die sechste, erfordert, für deren eigenthümliches Merkmahl es in dem letztern Falle angegeben wird. Es bezeichnet allemahl den Ort oder die Sache, welchen eine Handlung …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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