C — C, der dritte Buchstab des Deutschen Alphabetes, von welchem verschiedenes zu bemerken ist, welches sich am füglichsten in drey Abschnitte zusammen fassen lässet. I. Was dessen Aussprache betrifft, so erscheinet er in derselben in einer… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Dein (2) — 2. Dein, pronomen possessivum, oder das zueignende Fürwort der zweyten Person, welches so wohl mit einem Substantive, als auch ohne dasselbe gebraucht wird. I. In Gesellschaft des Substantives, wird es auf folgende Art abgeändert: dein, deine,… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Deutsch — Deutsch, adj. et adv. den Deutschen eigen oder gemäß, aus dem Lande der Deutschen. 1. Eigentlich. Die Deutsche Tracht. Die Deutsche Sprache. Deutsche Weine, welche in Deutschland gezeuget werden. Der Deutsche Orden, S. Deutschmeister. Eine… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Graf, der — Der Graf, des en, plur. die en, Fämin. die Gräfinn, plur. die en, ein sehr altes Wort, welches, 1) in seinem weitesten Umfange einen Vorgesetzten über ein gewisses Geschäft, besonders aber einen Richter über einen gewissen Bezirk, den Präsidenten … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Kaland, der — Der Kāland, des es, plur. die e, ein im Hochdeutschen größten Theils veraltetes Wort, welches ehedem in folgenden Bedeutungen üblich war. 1) Eine Brüderschaft andächtiger Personen, welche im 13ten Jahrhunderte an vielen Orten entstand, sich aber… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Ketzer (2), der — 2. Der Kêtzer, des s, plur. ut nom. sing. Fämin. die Ketzerinn, eine Person, welche Grundirrthümer in der Heilsordnung behauptet, und in weiterer, besonders in der Römischen Kirche üblichen Bedeutung, eine jede Person, welche von dem angenommenen … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Truchseß, der — Der Truchsêß, des ssen, plur. die ssen. 1) Ein Bedienter, dessen Amt es ist, die Speisen bey feyerlichen Vorfällen auf die Tafel zu tragen; in welchem Verstande man so wohl an einigen alten Höfen, als auch bey feyerlichen bürgerlichen Gastmahlen … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Johann Ulrich Pregizer III. — Johann Ulrich Pregizer III. Johann Ulrich Pregizer III. (auch: Pregitzer; * 2. Februar 1647 in Tübingen; † 2. Februar 1708 in Tübingen) war ab 1675 Professor für „Geschichte, Eloquenz und Politik“ an der Eberhard Karls Universität Tübingen, ab… … Deutsch Wikipedia
Johann Ulrich Pregizer IV. — Johann Ulrich Pregizer IV. (auch: Pregitzer; * 7. April 1673 in Tübingen; † 13. Januar 1730 in Untertürkheim) war Theologe und Historiker. Leben Johann Ulrich Pregizer IV. wurde als erstes von sieben Kindern von Johann Ulrich Pregizer III. (1647… … Deutsch Wikipedia
Sack (Adelsgeschlecht) — Wappen der vogtländischen Familie Sack Wappen einer lombardischen Familie Sacco aus dem 13. Jh … Deutsch Wikipedia