- Reißbret, das
Das Reißbrêt, des -es, plur. die -er, ein glatt gehobeltes Bret, dasjenige Papier, worauf man reißen, d.i. zeichnen, will, darauf auszuspannen.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Das Reißbrêt, des -es, plur. die -er, ein glatt gehobeltes Bret, dasjenige Papier, worauf man reißen, d.i. zeichnen, will, darauf auszuspannen.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Reißbret — Reißbret, glatte hölzerne Tafel, auf welche ein Bogen Papier geklebt wird, um auf denselben zu zeichnen od. zu malen. Ehe der Bogen Papier aufgeklebt wird, feuchtet man ihn etwas an, damit er sich ausdehnt u., trocken geworden, desto glätter auf… … Pierer's Universal-Lexikon
Reißen — Reißen, verb. irreg. ich reiße, du reißest, er reißet oder reißt; Imperf. ich ríß; Mittelw. gerissen; Imperat. reiß. Ein Wort, welches eine unmittelbare Nachahmung eines gewissen Schalles ist, und daher von so verschiedenen Dingen gebraucht wird … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Carl Gottlieb Samuel Heun — Heinrich Clauren Heinrich Clauren (* 20. März 1771 in Dobrilugk (Lausitz); † 2. August 1854 in Berlin; eigentlich Carl Gottlieb Samuel Heun) war ein deutscher Schriftsteller. Inhaltsverzeichnis 1 … Deutsch Wikipedia
Clauren — Heinrich Clauren Heinrich Clauren (* 20. März 1771 in Dobrilugk (Lausitz); † 2. August 1854 in Berlin; eigentlich Carl Gottlieb Samuel Heun) war ein deutscher Schriftsteller. Inhaltsverzeichnis 1 … Deutsch Wikipedia
Heinrich Clauren — (* 20. März 1771 in Dobrilugk (Lausitz); † 2. August 1854 in Berlin; eigentlich Carl Gottlieb Samuel Heun) war ein deutscher Schriftsteller. Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia
Meßtisch — Meßtisch, ein im Jahre 1590 von Prätorius in Altdorf bei Nürnberg erfundener, seitdem aber wesentlich veränderter u. verbesserter Apparat für Feldmessungen. Das Meßtischgestelle muß sich auf jeder Art geneigtem Boden leicht u. doch fest u. sicher … Pierer's Universal-Lexikon
Tuschen [1] — Tuschen, einer Zeichnung durch dünne, mehrmals durch den seinen Tuschpinsel darüber geführte, einfarbige (meist schwarze od. braune, doch auch bunte) Farben Licht u. Schatten geben. Die Tuschmanier (bei den Franzosen Dessin au lavis) ist ein… … Pierer's Universal-Lexikon