- Schweifrahmen, der
Der Schweifrahmen, des -s, plur. ut nom. sing. bey den Bortenwirken, zwey Stangen mit hölzernen Nägeln, woran die Kette zu den Borten und Bändern angeschweift, d.i. angespannet wird.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Der Schweifrahmen, des -s, plur. ut nom. sing. bey den Bortenwirken, zwey Stangen mit hölzernen Nägeln, woran die Kette zu den Borten und Bändern angeschweift, d.i. angespannet wird.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Weben — (hierzu Tafel »Webstühle I und II« mit Text), die Herstellung von Stoffen (Zeugen, Geweben, s. d.), deren Fäden sich rechtwinklig kreuzen und aus zwei Fadensystemen bestehen, der in der Längenrichtung verlaufenden Kette (Zettel, Werft, Schweif,… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Weberei [1] — Weberei, die Herstellung der Gewebe (Zeuge, Stoffe). Gewebe ist ein flächenartiges Fadengebilde, bei welchem sich zwei Fadengruppen (Kette und Schuß) unter gegenseitiger gesetzmäßiger Schränkung derart kreuzen, daß die eine Fadengruppe (die Kette … Lexikon der gesamten Technik
Schweifen — Schweifen, verb. reg. welches als ein Intensivum von schweben angesehen werden kann, und in einer doppelten Gestalt üblich ist. I. Als ein Neutrum, mit dem Hülfsworte seyn, wo es eigentlich bedeutet, sich in einem weiten Raume hin und her bewegen … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Schweifen — Schweifen, 1. Spinnerei. Vereinigen der Fäden von einer Anzahl im Schweifgestell aufgesteckten Kettengarnspulen und Aufwickeln auf einen großen senkrechten oder wagerechten Haspel, Schweifrahmen, Scherrahmen, zur Bildung der Kette für die Weberei … Lexikon der gesamten Technik