Selbstlauter, der

Selbstlauter, der

Der Sêlbstlauter, des -s, plur. ut nom. sing. das Zeichen eines Selbstlautes, die Figur, der Buchstab. S. Laut und Lauter.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Consonant, der — Der Cónsonánt, des en, plur. die en, aus dem Latein. consonans, ein Buchstab, welcher durch den Druck irgend eines Theiles des Mundes hervor gebracht wird, zum Unterschiede von den Vocalen, welche durch die bloße Öffnung des Mundes oder sanfte… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Saal (2), der — 2. Der Saal, des es, plur. die Säle, Dimin. das Sälchen, ein Wort, welches ehedem eine Wohnung, einen Pallast, ein Zimmer u.s.f. bedeutete. 1) * Ein Behältniß, eine Wohnung; eine jetzt veraltete Bedeutung. In dem 1483 zu Augspurg gedruckten Buche …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schelm (3), der — 3. Der Schêlm, des es, plur. die e, ein auch noch im Hochdeutschen gangbares Wort, welches daselbst in einem doppelten Verstande vorkommt. 1) In einem sehr harten, da man unter Schelm eigentlich einen seiner Verbrechen wegen ehrlos gemachten… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Lautlehre — (Phonologie, Phonetik) zerfällt in zwei Teile: die Lautphysiologie und die Lautgeschichte. 1. Die Lautphysiologie oder allgemeine L. ist die Lehre von der Erzeugung der Sprachlaute (Vokale und Konsonanten) in den menschlichen Stimmwerkzeugen, die …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • O — O, der funfzehente Buchstab des Deutschen Alphabetes, und der vierte unter den Selbstlautern, welcher mit einer runden Öffnung des Mundes ausgesprochen wird. Es hat im Hochdeutschen nur einen einzigen Laut, welcher aber bald gedehnt ist, wie in… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Deutsche Sprache — Deutsche Sprache. Die Bezeichnung d. S. ist in verschiedenen Bedeutungen gebraucht worden. Manche, wie Jakob Grimm in seiner »Deutschen Grammatik«, bezeichnen damit die ganze Familie, die wir besser germanische Sprachen nennen. Andre sprechen… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Niß — Niß, eine Ableitungssylbe, welche Hauptwörter aus Bey und Zeitwörtern bildet, welche theils die Handlung selbst oder einen Zustand, theils aber auch eine Sache, welche etwas thut, oder auch welche gethan wird, einen Ort u.s.f. bedeuten. Die… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schreien — Schreien, 1) die natürlichste Anstrengung der Stimme in lauten unarticulirten Tönen; ist einfacher, durch den Instinct gebotener Ausdruck eines lebhaften Gefühls. Da aber das Gefühl zunächst an ein Bedürfniß geknüpft ist, so ist das S. zugleich… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • G — G, der siebente Buchstab des Deutschen Alphabetes, welcher mit dem Gaumen ausgesprochen wird, und gemeiniglich härter lautet, als ein j, und gelinder als ch und k. Ich sage gemeiniglich, weil diese allgemeine Regel noch manche, so wohl richtige… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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