Ungeschmeidig

Ungeschmeidig

Ungeschmeidig, -er, -ste, adj. et adv. nicht geschmeidig. So auch die Ungeschmeidigkeit.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • ungeschmeidig — ụn|ge|schmei|dig <Adj.> (bes. Technik): nicht geschmeidig. * * * ụn|ge|schmei|dig <Adj.> (bes. Technik): nicht geschmeidig …   Universal-Lexikon

  • ungeschmeidig — ụn|ge|schmei|dig …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Boll — * Boll, adj. et adv. welches nur im gemeinen Leben gebräuchlich ist, und hart, steif, ungeschmeidig bedeutet, vornehmlich aber von solchen Sachen gebraucht wird, welche gewöhnlich geschmeidig sind. So nennen die Gärber das Leder, welches zu lange …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Bolleisen, das — Das Bolleisen, des s, plur. car. eine Art Stangeneisen, welche zu Sangerhausen gemacht wird, und diesen Nahmen daher hat, weil es boll, d.i. spröde und ungeschmeidig ist. Im gemeinen Leben lautet es oft Balleisen. S. dieses Wort …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Bollig — * Bollig, er, ste, adj. et adv. 1) Von Boll, hart, steif, im gemeinen Leben, so viel als ungeschmeidig, boll. Bolliges Leder, bolliges Eisen. 2) Von Bolle, rund, rundlich, auch nur im gemeinen Leben, besonders Niedersachsens. Bollige Gewächse,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Stolz — Stolz, er, este, adj. & adv. ein Wort, welches ursprünglich den Begriff der Höhe, der Größe, oder Hervorragung über andere hat, aber nur in einigen figürlichen Bedeutungen üblich ist. 1. Andere Dinge seiner Art an äußerem Ansehen übertreffend,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • spröde — trocken; schamhaft; prüde; zimperlich; verschämt * * * sprö|de [ ʃprø:də] <Adj.>: a) (von einem harten Stoff) leicht brechend oder reißend: sprödes Material; das Holz ist für diese Arbeit zu spröde. Syn.: nicht geschmeidig. b) abweisend,… …   Universal-Lexikon

  • Spröde — Eine schöne Spröde sein: eine zurückhaltende, kühle und unzugängliche Frau sein. Das Wort ›spröde‹ erscheint am Ende des 15. Jahrhunderts in einem Fastnachtsspiel (Ausgabe v. Keller 47, 14) und bei Hans Sachs in der Bedeutung dürftig und… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Leder — 1. Altes Leder will viel Schmiere. Dän.: Gammel lædder vil have meget smøre. (Prov. dan., 371.) 2. Am leder lernt der Hund endlich das kalb gar essen. – Henisch, 888, 56; Petri, II, 13. 3. Aus eines andern Leder ist gut Schu machen. – Eyering, I …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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