Verdrieß — ∙Ver|drieß, der; es, e <Pl. selten>: ↑Verdruss: Nur schlecht Gesindel lässt sich sehn und schwingt uns zum e die zerlumpten Mützen (Schiller, Tell III, 3); Wie viel V. dem alten Herrn auch täglich sein böser Sohn gebracht, so blieb er doch… … Universal-Lexikon
Verdruß, der — Der Verdrúß, des sses, plur. car. von dem Zeitworte verdrießen, daher es ehedem auch Verdrieß lautete. 1. Die Empfindung, d.i. merkliche Unlust des Gemüthes. (1) * Überhaupt, für Unlust, unangenehme Empfindung des Gemüthes überhaupt; eine im… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Fredersdorf-Vogelsdorf — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Ankunft, die — Die Ankunft, plur. inusit. 1) Das Ankommen an oder in einem Orte. Ich hatte seine Ankunft nicht vermuthet. Wenn ist deine Ankunft gewesen? wenn bist du angekommen? Die Ankunft des Schiffes in dem Hafen. Die Ankunft der Post, der Waaren u.s.f. 2)… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Beiten — * Beiten, ein im Hochdeutschen völlig veraltetes Wort, welches ehedem in allen Deutschen Mundarten üblich war, und warten bedeutete. Ich seiner Kunst mit verdrieß biet, Theuerd. Kap. 87. Sagt im sein Herr peyttet sein, Theuerd. Kap. 23. Mit… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart