Verläumden

Verläumden

Verläumden, S. Verleumden.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Calumnĭa — (lat.), 1) (Calumnie), Ehrenrührigkeit, Verläumdung; daher Calumniant (Calumniator), Verläumder, falscher Ankläger; Calumniat, der Verläumdete, s. Verläumdung; Calumniation, das Verläumden; calumniös, verläumderisch; calumniiren, verläumden. 2)… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Detrahiren — (v. lat.), 1) abziehen, verkürzen; daher Detractis detrahendis, nach Abzug des Abzuziehenden; D. expensis, nach Abzug der Kosten; 2) verläumden. Daher Detractĭon, 1) Wegnehmung, Entziehung; so Detractionis jus (Detractus jus), das Abzugsrecht;… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Laceriren — (v. lat.), 1) zerreißen; 2) lästern, verläumden. Daher Laceration Zerreißung …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Anlaß, der — Der Ánláß, des sses, plur. die lässe, von dem Verbo anlassen, so wohl dessen Handlung, als auch dasjenige, was angelassen wird, zu bezeichnen. 1. Die Handlung des Anlassens; ohne Plural. Der Anlaß des Wassers. Ingleichen von anlassen, scheinen,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Ausrichten — Ausrichten, verb. reg. act. welches nach dem verschiedenen Gebrauche des einfachen richten, auch von verschiedener Bedeutung ist. 1. Von richten, dirigere, bedeutet ausrichten so viel als gerade richten. So richten die Kupferschmiede eine Bäule… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Klaffen — * Klaffen, verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, welches eigentlich eine gewisse Art des Schalles ausdruckt, und besonders in folgenden Fällen gebraucht wird, in welchen es aber im Ober und Niederdeutschen üblicher ist, als im Hochdeutschen …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Springen — Springen, verb. irreg. neutr. ich springe, du springst u.s.f. Imperf. ich sprang, (gemeinen Leben sprung); Conj. spränge, (gemeinen Leben sprünge); Mittelw. gesprungen; Imperat. springe oder spring. Es bekommt am häufigsten das Hülfswort seyn,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Teufel, der — Der Teufel, des s, plur. ut nom. sing. Diminut. das Teufelchen, in der Theologie, ein übelthätiges Wesen höherer Art, welches sein Hauptgeschäft aus der Verführung der Menschen machen soll, daher ihm auch alles sittliche, und von dem großen… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Un — Un, eine Partikel, welche in dieser Gestalt nur allein noch in der Zusammensetzung üblich ist. Sie ist aus ohne entstanden, welches noch außer der Zusammensetzung, als ein eigenes Vorwort gebraucht wird. Was, 1. Ihre Bedeutung betrifft, so ist… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Ver — Ver, eine sehr alte Partikel, in der Deutschen sowohl, als allen mit derselben verwandten Sprachen, welche ehedem auch für sich allein üblich war; aber jetzt nur noch in der Ableitung vorkommt, wo sie von einer sehr mannigfaltigen Bedeutung ist,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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