Ausguß — Ausguß, 1) der Ort des Ausgießens; 2) (Bauk.), so v.w. Gußstein; 3) als Recht die Befugniß, unreines Wasser auf einen benachbarten fremden Boden fließen zu lassen … Pierer's Universal-Lexikon
Ausguß — Ausguß, s. Kanalisation der Privatgrundstücke … Lexikon der gesamten Technik
Ausguß — Ein Ausguss im Alcatraz in San Francisco Ein Ausguss ist eine haustechnische Einrichtung, die zum Auffangen und Ableiten von Flüssigkeiten dient. Im Allgemeinen handelt es sich dabei um Schmutzwässer aus dem Haushaltsbereich, aber auch um… … Deutsch Wikipedia
Guß, der — Der Gúß, des sses, plur. die Güsse, von dem Verbo gießen. 1) Die Handlung des Gießens. Den Guß verrichten, das geschmolzene Metall in die Form gießen. Der Guß ist gerathen, ist fehl geschlagen. Es that einen rechten Guß, oder das war ein heftiger … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Durchguß, der — Der Dúrchguß, des sses, plur. die güsse. 1) Die Handlung des Durchgießens, ohne Plural. 2) Ein Ort, wo man etwas durchgießt. So wird an einigen Orten auch der Ausguß, Gußstein, ein Durchguß genannt. Ingleichen ein Werkzeug, flüssige Körper durch… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Gußstein, der — Der Gúßstein, des es, plur. die e, ein ausgehöhlter und durchlöcherter Stein in der Wand einer Küche, das unnütze Wasser dadurch auszugießen; ein Ausguß, ein Guß, im Oberd. eine Gosse, S. dieses Wort. Nieders. Gatensteen … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Tülle — (Ausguß der Kanne) abfällig für Frau … Berlinerische Deutsch Wörterbuch
Dänische Literatur — Dänische Literatur. Dänemarks Literatur beginnt, ohne Verbindung mit der altnordischen (s. Nordische Sprache und Literatur), erst nach Einführung des Christentums und unter dessen Einfluß, in lateinischer Sprache. Aus Legenden und Klosterurkunden … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Brunnen [1] — Brunnen, 1) einzur Benutzung künstlich gefaßter Wasserquell. Brunnenwasser muß aus Stein, Kies od. festen Erdarten quellen, hell, ohne Farbe, ohne Geruch u. ohne Geschmack sein. Die B. sind A) von der Natur gebildet (Springquellen), welche gefaßt … Pierer's Universal-Lexikon
Ceanōthus — L. (Seckelblume), Gattung der Rhamnazeen, Sträucher oder kleine Bäume mit meist wechselständigen, einfachen, ganzen Blättern, end oder blattwinkelständigen Blütenrispen mit weißen, rötlichen oder blauen Blüten und dreisamigen Beeren. 36 Arten in… … Meyers Großes Konversations-Lexikon