Fehl, der — Der Fêhl, des es, plur. die e, ein Fehler, in dessen sämmtlichen Bedeutungen. Ein Lamm, da kein Fehl an ist, 2 Mos. 12, 5. Wenn an jemand deines Samens ein Fehl ist, 3 Mos. 21, 17. Ihr Bauch bringet Fehl, Hiob 15, 35. Mit Unglück ist er schwanger … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Friedrich V. von der Pfalz — Repräsentationsgemälde Friedrichs V.; dargestellt im Harnisch, Kurmantel sowie mit Wenzelskrone, Reichsapfel und Zepter in den Händen; Kurschwert und Kurhut neben ihm; als Zeichen der … Deutsch Wikipedia
Geitz (3), der — 3. Der Geitz, des es, plur. car. 1) * Überhaupt eine jede unordentliche und heftige Begierde. Mordgeitig, mordgierig, in einem alten Gedichte in Eccards Script. Th. 2. In einer Oberdeutschen Urkunde von 1479 kommt der Heißhunger unter der… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Ehrgeiz — 1. Ehrgeitz ist ein Mutter aller ketzereyen. – Henisch, 809; Petri, II, 160. Das wäre noch der verzeihlichste Ehrgeiz, welcher neue Ansichten über Dinge erzeugte. 2. Ehrgeitz ist ein wurtzel der vneinigkeit. – Henisch, 809; Petri, II, 160. 3.… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Friedrich I. (Böhmen) — Repräsentationsgemälde Friedrichs V.; dargestellt im Harnisch, Kurmantel sowie mit Wenzelskrone, Reichsapfel und Zepter in den Händen; Kurschwert und Kurhut neben ihm; als Zeichen der … Deutsch Wikipedia
Friedrich V. (Pfalz) — Repräsentationsgemälde Friedrichs V.; dargestellt im Harnisch, Kurmantel sowie mit Wenzelskrone, Reichsapfel und Zepter in den Händen; Kurschwert und Kurhut neben ihm; als Zeichen der Verbundenheit mit dem englischen König trägt er die… … Deutsch Wikipedia
Teufel — (s. ⇨ Teixel). 1. A mol muess ma m Teuffel uff de Wedel treta. – Birlinger, 1036. 2. All, wat de Düwel nich lesen kann (will), dat sleit he vörbi (oder: sleit he äwer). – Frommann, II, 389, 123; Eichwald, 346; Goldschmidt, 57; Kern, 1430. 3. Als… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Ehrbegierde, die — Die Ehrbegierde, plur. car. die Begierde oder das lebhafte thätige Verlangen nach Ehre, d.i. so wohl nach äußern Vorzügen, als auch nach dem innern Urtheile anderer von unsern Vollkommenheiten. Er hat viel Ehrbegierde. Das läßt seine Ehrbegierde… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Geldgeiz — Geldgeitz vnd Ehrgeitz thut die lenge nichts guts. – Petri, II, 329. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Der Geldgeitz ist ein Hahn, der zusammenträgt; der Ehrgeitz eine Henne, die es wieder auseinander scharrt. – Harssdörffer, 206 … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Marianne Jung — Marianne von Willemer. Pastell von Johann Jacob de Lose, 1809, Original: Freies Deutsches Hochstift Frankfurter Goethe Museum Marianne von Willemer (* 20. November 1784 in Linz (?); † 6. Dezember 1860 in Frankfurt am Main; gebürtig wahrscheinlich … Deutsch Wikipedia