- Erböthig
Erböthig, adv. S. Erbiethig.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Erböthig, adv. S. Erbiethig.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Erbiethig — Erbiethig, adv. sich erbiethend. Wir sind es noch erbiethig, d.i. noch bereit, es zu thun. Ich bin erbiethig dazu. Von einer andern Zeit dieses Verbi ist im Hochdeutschen auch erböthig auf eben die Art üblich, und beynahe noch üblicher. Ich bin… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Anerbiethen — Anerbiethen, verb. irreg. act. welches eine bloße Verlängerung der Zeitwörter anbiethen und erbiethen ist. Einem etwas anerbiethen, besser anbiethen. Am häufigsten gebraucht man es noch für erbiethen. Sich zu etwas anerbiethen, erbiethen.… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Ehrerbiethung, die — Die Ehrerbiethung, plur. car. die Sorgfalt, jemanden auf alle mögliche Art zu verehren, d.i. seine Hochachtung gegen ihn an den Tag zu legen. S. Erböthig. Ehrerbiethung gegen jemanden haben. Einander mit Ehrerbiethung zuvor kommen, Röm. 12, 10. S … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Ur — Ur, ein sehr altes Wort, nicht allein in der Deutschen, sondern fast in allen Sprachen, welches indessen im Deutschen nur noch in der Zusammensetzung mit einigen Nennwörtern, und einigen wenigen davon abstammenden Zeitwörtern üblich ist. Es… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart