Erbinn, die

Erbinn, die

Die Êrbinn, S. der Erbe.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Maultasche, die — Die Māultásche, plur. die n. 1) Im gemeinen Leben, eine Maulschelle. Dän. Munddask. Tasche bedeutet hier, wie schon Stosch angemerket hat, einen Schlag, ohne indessen aus Tatsche verderbt zu seyn. Dasken ist im Niedersächs. und to dash im Engl.… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Gedanke, der — Der Gedanke, des n, plur. die n, bey einigen auch der Gedanken, des s, plur. ut nom. sing. von dem Zeitworte denken. 1. Eigentlich und überhaupt, eine jede Vorstellung von einer Sache. In Gedanken seyn, in tiefen Gedanken stehen, auch wenn man… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Müssen — Müssen, verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben bekommt, und in einigen Fällen sein u in ein ü verwandelt, Präs. Ich múß, du mußt, er múß, wir müssen, ihr müsset oder müßt, sie müssen; Conj. ich müsse u.s.f. Imperf. ich mußte; Conj. ich… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Also — Álso, eine Partikel, welche in gedoppelter Gestalt üblich ist. 1. Als eine vergleichende Conjunction, für das einfache so. 1) Eine bloß einfache Vergleichung auszudrucken. Ein Laster oftermahls wird also sehr erhöht, Als diese Tugend selbst, die… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Erbprinz, der — Der Êrbprinz, des en, plur. die en, Fämin. die Erbprinzessinn, plur. die en, der nächste Erbe, oder die nächste Erbinn eines Herzogthumes oder Fürstenthumes. Ist er der vermuthliche Erbe eines Königreiches, so heißt er Kronprinz. Zuweilen gibt es …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Erbe, der — Der Êrbe, des n, plur. die n, Fämin. die Erbinn, plur. die en, ein Wort, welches nur noch in der fünften Bedeutung des vorigen Wortes üblich ist. 1) Ein jeder, der eines andern Vermögen nach dessen Tode als ein Eigenthum erhält. Jemanden zu… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Pharis — PHARIS, is, Gr. Φάρις, εως, (⇒ Tab. XV.) des Mercurius Sohn, welchen er mit der Philodamia, einer Tochter des Danaus, zeugete. Er erbauete nachher die Stadt. Pharä, in Messenien, und hinterließ zu seiner Erbinn eine einige Tochter, die Telegone.… …   Gründliches mythologisches Lexikon

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