Fürdauern

Fürdauern

Fürdauern, S. Fortdauern.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Dauern (1) — 1. Dauern, verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert. 1) Ausstehen, ertragen; in welcher Bedeutung es nur im gemeinen Leben üblich ist, und in einigen Fällen auch als ein Activum angesehen werden kann, weil es mit der vierten Endung …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Für — Für, ein Bestimmungswörtchen, welches in doppelter Gestalt vorkommt. I. * Als ein Umstandswort des Ortes und der Zeit, für fort, weg, in welcher Gestalt es ehedem im Oberdeutschen sehr üblich war, und es zum Theil noch ist. Der regen is furi, ist …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Fort — Fort, adverb. so wohl des Ortes, als auch der Zeit. 1. Des Ortes. 1) Eigentlich. (a) Vorwärts. Immer weiter fort. Es will mit der Sache nicht fort, sie gehet nicht nach Wunsche. Es will mit ihm nicht fort, sagt man von einem Menschen, dessen… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Fortdauern — Fortdauern, verb. reg. neutr. mit haben, fortfahren zu dauern, oder zu seyn. Lerne das verachten, was vergeht, und das hochschätzen, was fortdauert. Die fortdauernden Unruhen des Krieges. Im Oberdeutschen fürdauern …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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