Leckerhaft

Leckerhaft

Lêckerhaft, -er, -este, adj. et adv. welches für lecker, in beyden Bedeutungen, am meisten aber in der ersten gebraucht wird. Leckerhafte Speisen.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • leckerhaft — lẹ|cker|haft <Adj.> (veraltet): lecker …   Universal-Lexikon

  • lecker — Adj std. (14. Jh., leckari Schwelger 8. Jh.), spmhd. lecker, mndd. lecker, mndl. lecker Stammwort. Zu lecken1 als was zum Lecken ist . Im Nordwesten bedeutet lecker wählerisch im Essen , wie sonst leckerhaft. Dies zu mhd. lecker Tellerlecker,… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Haft — Haft, eine Endung, welche, wie man glaubt, von haben abstammet, und vielen Haupt und Zeitwörtern, wie auch einigen Nebenwörtern angehänget wird, die dadurch zu Bey und neuen Nebenwörtern werden. Sie bedeutet: 1. Das Daseyn, die Anwesenheit… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Lecker — Lêcker, er, ste, adj. et adv. 1) Sehr schmackhaft, im hohen Grade wohl schmeckend; leckerhaft. Eine leckere Speise. Hohle dir ferner Papageyen zum leckeren Fraß, Zachar. Lecker leben, in weiterer Bedeutung, sich die schmackhaftesten… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Näschig — Nschig, er, ste, adj. et adv. welches auch für naschhaft, besonders in der zweyten Bedeutung des Zeitwortes naschen üblich ist, und wofür im Hochdeutschen genäschig noch gewöhnlicher ist; vernascht. Leckerhaft und näschig seyn. Andre mögen… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Verleckern — Verlêckern, verb. regul. act. 1. Mit Leckerey durchbringen. Sein Vermögen verleckern. 2. Verleckert seyn, im hohen Grade leckerhaft, nach leckern Speisen begierig seyn. Ein verleckerter Mensch. S. Ver 2 …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Unverschandt — 1. Wär unv rschant isch, läbt dest r bas. (Bern.) – Zyro, 92; Sutermeister, 131. Geschandt = leckerhaft, ekel in Speise und Trank. (Vgl. Stalder, II, 309.) 2. Wer nid uverschant ist, git kein guete Bättler. – Sutermeister, 119 …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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