- Tändelhaft
Tändelhaft, -er, -este, adj. & adv. Neigung und Fertigkeit zum Tändeln besitzend und darin gegründet. Ein tändelhafter Mensch. Tändelhafte Handlungen. Daher die Tändelhaftigkeit.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Tändelhaft, -er, -este, adj. & adv. Neigung und Fertigkeit zum Tändeln besitzend und darin gegründet. Ein tändelhafter Mensch. Tändelhafte Handlungen. Daher die Tändelhaftigkeit.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Faseln (3) — 3. Faseln, verb. reg. neutr. mit dem Hülfsw. haben. 1) In der vertraulichen Sprechart, flatterhaft, tändelhaft, leichtsinnig denken und handeln, Mutterkeit ohne Verstand äußern. Ein vergoldeter Narr, welcher die Treppe herauf gefaselt kommt,… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Haft — Haft, eine Endung, welche, wie man glaubt, von haben abstammet, und vielen Haupt und Zeitwörtern, wie auch einigen Nebenwörtern angehänget wird, die dadurch zu Bey und neuen Nebenwörtern werden. Sie bedeutet: 1. Das Daseyn, die Anwesenheit… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Isch — Isch, eine alte Ableitungssylbe, Bey und Nebenwörter aus Haupt und Zeitwörtern zu bilden, welche die Bedeutungen der Ableitungssylben ig und icht oder lich in sich vereiniget. Diejenigen Wörter, welche auf solche Art zu Bey und Nebenwörtern… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart