Thätigkeit — Thätigkeit, im Allgemeinen das Verhältniß der Ursachen zu ihren Wirkungen; in diesem Sinne schreibt man allen Kräften, insofern sie gewisse Wirkungen hervorbringen, auch den unbewußten Naturkräften, T. zu. Im Gebiete des geistigen Lebens… … Pierer's Universal-Lexikon
Die Bildung der Ackererde durch die Tätigkeit der Würmer — Titelseite der englischen Erstausgabe Die Bildung der Ackererde durch die Tätigkeit der Würmer (im englischen Original: The Formation of Vegetable Mould through the Action of Worms, with Observations on their Habits, teilweise verwendete Kurzform … Deutsch Wikipedia
Die Bildung der Ackererde durch die Thätigkeit der Würmer — Titelseite der englischen Erstausgabe Bodenbildende Ausscheidungen von französischen Regenwürmern … Deutsch Wikipedia
Die Bildung der Ackererde — Titelseite der englischen Erstausgabe Bodenbildende Ausscheidungen von französischen Regenwürmern … Deutsch Wikipedia
Trift, die — Die Trift, plur. die en, von dem Zeitworte treiben, ein mit Trieb im Ganzen gleich bedeutendes Wort, ob es gleich im Hochdeutschen nur in einigen Fällen angenommen ist. 1. Der Zustand, da ein Körper getrieben, zur Bewegung bestimmt wird, ohne… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Sonne, die — Die Sonne, plur. die n, ein beständig leuchtender Himmelskörper, welcher den ihm zugetheilten dunkeln Körpern oder Planeten, Licht und Wärme ertheilet. 1. Eigentlich. Die Fixsterne sind so viele Sonnen, deren jede die Quelle des Lichts und der… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Handlung, die — Die Handlung, plur. die en, von dem Zeitworte handeln. 1. In dessen ersten Bedeutung, dasjenige Geschäft, da man Waaren um Gewinnes willen kaufet und verkaufet. 1) Eigentlich, und ohne Plural, als ein Collectivum, von mehrern einzelnen dahin… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Schöpfung, die — Die Schöpfung, plur. inus. von dem Activo schöpfen, und zwar in dessen veralteten dritten Bedeutung für schaffen, erschaffen, wo es doch nur in engerer Bedeutung von der unmittelbaren Hervorbringung eines Dinges, das vorher nicht da war, durch… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Triebfeder, die — Die Triebfêder, plur. die n, eine elastische Feder, so fern sie die Theile einer Maschine zur Bewegung bestimmt. So sind die Uhrfedern wirkliche Triebfedern. Am häufigsten im figürlichen Verstande, eine jede Vorstellung, eine jedes Ding, welches… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Ehrbegierde, die — Die Ehrbegierde, plur. car. die Begierde oder das lebhafte thätige Verlangen nach Ehre, d.i. so wohl nach äußern Vorzügen, als auch nach dem innern Urtheile anderer von unsern Vollkommenheiten. Er hat viel Ehrbegierde. Das läßt seine Ehrbegierde… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart